Über uns | Zero Waste Lab
Über uns | Das Zero Waste Lab
Das Zero Waste Lab dient als Innovationsboard für zivilgesellschaftliche und wirtschaftliche Ideen rund um “Zero Waste” im Sinne der Abfallreduktion und Abfallvermeidung. Es soll diese Ideen fördern und zivilgesellschaftliches Engagement rund um das Thema Sauberkeit bündeln, sichtbar machen und Freiwillige begeistern.
Gut zu wissen: Die Stadt hat die “Circular Cities Declaration” unterzeichnet und ist dem Netzwerk „Städte gegen Food Waste“ beigetreten. Das bedeutet, der Fokus liegt auf Maßnahmen zur Stärkung von Wiederverwendung und -verwertung sowie der Vermeidung von unnötigen (Lebensmittel-) abfällen.
Für uns bedeutet „Zero Waste“ einen Wandel vom „Abfall“ hin zur „wertvollen Ressource“. Diese Transformation ist zentrales Thema in Städten und wirkt sich auf wirtschaftliche, soziale und ökologische Bereiche aus. Das Ziel bis 2030: kaum mehr Müll in Frankfurts Gassen. Das Lab fördert die Zielerreichung auf vielseitige Weise.
Schirmherrschaft
Das Zero Waste Lab entwickelt und realisiert unter der Schirmherrschaft von Umweltdezernentin Rosemarie Heilig und FES-Geschäftsführer Benjamin Scheffler Lösungen, die sie qua ihrer beruflichen Funktion in Wirtschaft, Politik und Stadtgesellschaft weitertragen und mit anderen Initiativen vernetzen können.
Benjamin Scheffler | Geschäftsführer der FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH
Rosemarie Heilig | Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen der Stadt Frankfurt am Main
Zero Waste Expert-Board
Ein interdisziplinärer Fachrat mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Stadtgesellschaft und Stadtverwaltung berät und unterstütz das Lab ehrenamtlich mit inhaltlicher Kompetenz, Netzwerken und Mentoring.
Das Zero Waste Lab wird von FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH koordiniert und finanziert.
Michael Eickenboom
Abteilungsleiter Abfallwirtschaft
und Straßenreinigung
Umweltamt der Stadt Frankfurt am Main
Lukas Sattlegger
Wissenschaftlicher Mitarbeiter,
Energie und Klimaschutz im Alltag
ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung
Claudia Gabriel
Leitung Stabsstelle Sauberes Frankfurt
Stabsstelle Sauberes Frankfurt der Stadt Frankfurt am Main
Esa Böttcher
Projektreferentin Bürgerengagement
Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main
Birgit Holm
Marketingleitung
FES | Frankfurter Entsorgungs-
und Service GmbH
Dr. Kai Blanck
Geschäftsfeld Industrie, Innovation, Umwelt
IHK Frankfurt am Main
Franziska Geese
Arbeitskreis Zero Waste / Ernährungsrat Frankfurt
Prof. Dr. Erika Graf
Professorin an der Frankfurt University of Applied Sciences
Johannes Reidel
Nachhaltigkeitsbüro der Goethe-Universität
Prof. Dr. Ekkehard Schiefer
Professor an der Frankfurt University of Applied Sciences
Dagmar Schöne
Stabstelle Sauberes Frankfurt | Stadt Frankfurt am Main
Pia Fourcadier
Zero Waste Frankfurt
Flora Matani
FES | Frankfurter Entsorgungs-
und Service GmbH
Gregor Langweg
GWR gGmbH
Daniela Scholl
Repair Café Frankfurt
Marlene Haas
Lust auf Besser Leben gGmbH
Petra Kress
Initiative „Plastik sparen“
Kirsten Allendorf
Umwelt Lernen in Frankfurt e.V.
#MainBecher 2.0 – das digitale Mehrwegsystem
Gemeinsam mit unserem Partner Vytal digitalisieren wir das #MainBecher-System im Bio-Becher. Dem Zeitgeist folgend, kooperieren wir mit der Vytal-App, um das Mehrwegangebot für Frankfurt zu innovieren und ein System für Take Away Food auszubauen.
Kommunales & Digitales Mehrweg-System für FFM
FES meets Vytal > Stadt meets digital. 2023 kommt. Die europäische notwendige Mehrwegangebotspflicht ist da und damit für alle gastronomische Betriebe eine große Herausforderung. Wir entwickeln eine aufsehenerregende Lösung für Frankfurt. Das Stichwort ist: Kooperiern statt konkurrieren. Win-win für alle.
Altkleider klimaneutral & transparent sammeln
Zu viel Kleidung wird im guten Zustand weggeworfen! Welchen intelligenten Service benötigt es, um transparent und klimaneutral mit dem Thema "Altkleider", eigener Fußabdruck, wiederverwendbar machen statt entsorgen umzugehen?
Die Teilerei
Die Teilerei soll ein Ort sein, an dem Gebrauchsgegenstände (bspw. Kleidung, Bücher, Schreibwaren, Haushaltswaren oder Spiele) ohne Gegenleistung abgegeben und mitgenommen – also geteilt – werden können. Die Teilerei soll außerdem themenbezogene Veranstaltungsangebote bieten.