Mehrwegsystem für und von Frankfurt – einheitlich, einfach und Win-win für alle Beteiligten
Ausgangssituation
#MainBecher, aber was ist mit der Gastronomie und dem Geschirr? Wie kann eine funktionierendes Erweiterung aussehen?
2023 kommt. Und mit deisem Jahr das Mehrwegangebotspflichtgesetz, mit Paragraphen und Auflagen für die Gastronomie. Das Gesetz ist sinnvoll – dass es autarkte Geschirr-Mehrwegsysteme bereits gibt, auch. Aber weder praktikabel für die Gewerbetreibenden Gastrobetriebe noch für die Bevölkerung: denn es erfordert unterscheidlihsten Aufwand und Kosten, auf beiden Seiten – Anbieter und Nutzer*in.
Ziel
#MainMehrweg: EIN! EINFACHES! System für alle, Gastronomie & User*innen.
Wie kann also eine Lösung aussehen, die für Konsument*innen nicht bedeutet, schauen zu müssen, was welcher Gastronom als Mehrweg anbietet, welche APPs benötigt werden, ob man Pfand in Form von Geld oder Marken braucht. Was wäre, wenn wir einfach entscheiden, WAS wir essen wollen, und das kommt in jedem Fall in Mehrweg, NO MATTER WHAT!
Wir vom #MainBecher-Team arbeiten daran seit über einem 3/4 Jahr, um diese Lösung zu realisieren. Mit starken, flexiblen Partnern und Innovationsdenkern, mit dem mut, dafür unser #MainBecher-System umzugestalten und damit zukunftsicher und flexibler, einfacher zu machen. Das war Schritt 1. Schritt 2 wird die Gesamtlösung.
Zeitschiene | Planungsschritte
Von der Idee bis zum fertigen Produkt vergehen oft Monate. Hier finden Sie aktuelle Meilensteine und Fortschritte der Lab-Projekte.
Thinktank #MainBecher denkt weiter: #MainDibbsche
Gemeinsam mit Vytal denken wir über Gesamt-RheinMain nach, denn es gibt nicht nur Cafés, oder reine Food-Gastro: Mischformen benötigen einheitliches Mehrwegsystems, um Platz, Kosten, Praktikabilität in der Umsetzugn zu gewähren.
#MainBecher plastikfrei trifft Digital-Team Vytal, die eine eigene Geschirr-Flotte haben. Es wird spannend.
Erste Konzept-Meetings
Das Joint Venture wird konkreter: In Gesprächen werden mögliche Wege durchskizziert, wie die beiden unterschiedlichen Systeme in Frankfurt und der Region synergetisch wirken können und man dieses auch gemeinsam für die Gastro entwickeln kann.
Mikro-Teams für unterschiedliche Aufgaben
Das Team beginnt die Arbeit am App-Surface, den Schnittstellen und Prozessen. Wie kann die Vytal-App "mehr" Frankfurt werden und das #MainMehrweg anzeigen?
Wie das Marketing zusammenlegen – gnaz konkret die Werbemittel anpassen?
Wo gibt es Schnittstellen im Vertrieb? Wie können wir vor 2023 der FFM-Gastro eine runde Lösung anbieten? In agilen Miniteams werden die Herausforderungen analysiert.
Kampagnen-Gestaltung
Während Schritt 1 – der "MainBecher wird digital" schon "läuft" und die Umstellung in der Planung weit vorgeschritten ist, werden für die Gastronomie in Frankfurt und Rhein-Main ebenfalls gemeinsames Infomatrial erstellt. Die Kampagne "#MainBecher, #MainDibbsche #MainMehrweg, #MainFrankfurt" wird entwickelt. Alle Kanäle werden vorbereitet: Social media, Print, eine Webseite für Gastro- und Cafés, eNewsletter an Bestandspartner. Aber auch innerhalb der Apps wird gearbeitet: Wie kann man den Standort Frankfurt betonen? Wie die plastikfrien #MainBecher integrieren in die Bstell-App?
Produktion der Werbematerialien
Die nötigen Drucksachen werden produziert und konfektioniert. Onboarding-Boxen werden vorbereitet für die #MainMehrwegxVytal-Partner in FFM.
GO-Live Vorbereitung
Auch hier laufen die Vorbereitungen im Marketing, in der Presseabteilung, beim Vertrieb für das "Go-Live" auf Hochtouren. Vertriebsteam-Schulungen werden durchgeführt, eNews-Kampagnen, Weseiten-Infos, FAQs werden zur Verfügung gestellt.
Alles um gemeinsam Frankfurt udn die Region ein kleines bisschen besser zu machen, denn Mehrweg ist ein guter Weg für alle – und um unsere Betriebe in und um Frankfurt möglichst gut auf die Mehrwegangebotspflicht 2023 vorzubereiten und auszustatten.
Start für den gemeinsamen Vertrieb
Unsere Teams sind nun bereit. Wir freuen uns auf die neuen Partner und sind sehr gespannt.
Bei der Arbeit | Blick hinter die Kulissen
Wir arbeiten frei und ein bisschen nach der Scrum-Methode. Ein kleiner Blick hinter die Kulissen gefällig? Es geht voran.